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Unsere Geschichte

Eine Erfolgsgeschichte die vor zwei Jahrzehnten begann

Es war nur ein kleines Kinderzimmer, eine große Portion Idealismus und die Liebe zu den heimischen Schmankerln, die den damaligen Chefkoch Hermann Hanser mit Mitte 40 noch dazu bewog, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Heute ist daraus ein nicht mehr wegzudenkendes Unternehmen im Zillertal geworden.

20 Jahre lang war Hermann Hanser Chefkoch in verschiedenen Zillertaler Gasthäusern. Gekocht wurde alles was gut und gerade „en vouge“ war. Seine heimliche Liebe aber galt immer schon der Zillertaler Hausmannskost. „De Zillertaler Krapfen henn uafach guat, de mog i, de megn bei ins olle“. Und so kam was kommen musste. Ein kleines Kinderzimmer war bei den Hansers gerade frei und dort begann Hermann seinen Traum zu verwirklichen. Der erste große Auftrag kam dann gleich vom Hippacher Fußballverein - tausend Krapfen für das Pfingstturnier! Hermann tüftelte gleich, wie man so eine Menge produzieren kann, damit sich diese auch einfrieren ließen. Und es funktionierte und sprach sich gleich bei diversen Hüttenwirten und Gasthäusern herum.

Die große Nachfrage führte bereits im ersten Sommer dazu, dass eine Teigausrollmaschine angeschafft wurde. Bis zu 300 Krapfen produzierte Hermann damals mit Hilfe seiner Familie am Tag. Auf Grund von Platzmangel und des großen Erfolges wurden die Produktionsräume bereits im Herbst 1996 in die Räumlichkeiten eines alten Bauernhauses übersiedelt.

Doch damit nicht genug. Die Produktion lief und immer mehr Vereine und Veranstalter zählten auf die Zillertaler Krapfen aus dem Hause Hanser.

Die nächste Generation

Mit Sohn David scharrte schon bald die nächste Generation in den Startlöchern und mit dem frischen Elan des ehemaligen Skispringers und gelernten Tischlers wurde dann nicht nur die Produktpalette, sondern auch die Produktionsfläche erweitert. So übersiedelte der Betrieb, den David im Jahr 2012 übernahm, schon bald nach Hippach. So ganz nebenbei engagierte sich „Krapfen David“ als frischgebackener Unternehmer auch gleich als Obmann der Jungen Wirtschaft Schwaz, um seine Erfahrungen an Kollegen weitergeben zu können.

Es ist schon schier unglaublich, welche Menge an Zillertaler Krapfen in all den Jahren zubereitet wurden. Gezählt haben „Krapfen Hermann“ und „Krapfen David“ nie, aber es dürften im Schnitt mehr als hunderttausend pro Jahr gewesen sein. Doch die Zeiten ändern sich und so haben die Krapfen intern inzwischen ganz schön Konkurrenz bekommen. So können die Original Zillertaler Hausmannskost-Kunden mittlerweile aus einer Produktpalette von 25 unterschiedlichen Schmankerln wählen. Ob viele Varianten von Krapfen, Pressknödel, Holzknechtkrapfen, Kasspatzlang, Schliachternudeln, Kiachl oder die trendigen Pizzakrapfen.

Vereine aus ganz Tirol setzen inzwischen auf die Zillertaler Qualitätsprodukte der Familie Hanser, die die unterschiedlichsten Feste nicht nur mit ihren Produkten, sondern auch mit dem benötigten Equipment bestückt bzw. zur Verfügung stellt. Auch bei den Christkindlmärkten ist die Zillertaler Hausmannskost nicht mehr wegzudenken. Bei der Produktion wird selbstverständlich auf Regionalität gesetzt. So zählt u.a. die Zillertaler Sennerei mit ihren Qualitätsprodukten seit Anbeginn zu den Partnern der Zillertaler Hausmannskost.

„3.0“ - soll zum Ausdruck bringen, dass nach den Anfängen im Privathaus, der Übersiedlung nach Hippach und nun mit der Neueröffnung am Raiffeisenplatz in Ramsau die Zillertaler Hausmannskost nun ihre 3. Produktionsstätte gefunden hat. Aber nicht nur die Produktionsräume wurden zeitgemäß adaptiert - am neuen Standort wurde auch ein gemütliches Lokal, die „Schmankerl Küche“, und im Sommer eine Terrasse mit einer großen Auswahl an Speisen eröffnet.

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